Hallo liebe Leser,
ich vermute mal, dass der ein oder andere Leser ein Kommentar geschrieben hat, dass nicht erschienen ist. Es gab eine Wortbestätigung, die gegen Misbrauch geschützt hat. Ich habe diese abgestellt und somit sollte es ab jetzt möglich sein ein Kommentar ohne Probleme zu hinterlassen.
Etwas spät, aber vielleicht möchte ja der ein oder andere noch in einem älteren Post ein Kommentar hinterlassen.
Also versucht euer Glück nochmal, wir würden uns über jedes neue Kommentar freuen :)
Grüsse
Maike&Sven
PS: Wolfsburg wir Meister ;)
Samstag, 16. Mai 2009
Käse und Wein kann so lecker sein
Das Motel in Monterey ist eine angenehme Adresse, da es kürzlich renoviert wurde und in einem sehr guten Zustand ist. Nach einem Zimmerfrühstück machen wir uns auf den Weg zur Fishermans Warf in Monterey. Wir kaufen diesemal im Trader Joe ein, dass soll der Aldi in den USA sein. Allerdings sind hier die Preise eher wie im Edeka. Maike kauft sich noch zur Sicherheit etwas gegen Seekrankheit und wir fahren zur Downtown von Monterey.
Heute steht Whalewatching und Sightseeing auf dem Plan. Leider macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir müssen die Fahrt auf den Pazifik verschieben. Wind und Nebel verhindern die Ausfahrt der Kutter uas Meer. Somit ist unser Tagesprogramm durcheinander geraten. Wir haben extra ein Tagesparkticket lösen müssen für 7$ im Parkhaus. Wir schlendern noch ein bischen über den Pier und beobachten die Seelöwen und Pelikane im Wasser. Die Fischer nehmen gerade ihren Fang aus und werfen die Innereien ins Meer, wo ungeduldig massig Möwen, Pelikane, Komorane und ein Seelöwe warten. Die Möwen sind so frech, dass sie sogar den Pelikanen die Fischreste aus dem Schnabel klauen. Dann lassen wir die Neune gerade sein und sonnen uns etwas auf einer Bank am Strand.Dann holen wir unser Auto und fahren nach Carmel, wo unsere heutige Nächtigung stattfinden wird. Nach einer endlosen Irrfahrt durch das wunderschöne Carmel finden wir das Wayfarer Inn Bed&Breakfast. Wir werden sehr herzlich empfangen und bekommen ein Zimmer mit Küche und Kamin für 85$. Bis 18:00 gibt es noch gratis Rot und Weisswein sowie verschiedene Käsesorten (Gouda, Camembert, Frischkäse, Rohmilchkäse) und dazu Kräcker. Das war sehr sehr lecker. Wir konnten diese Delikatesse auf der eigenen Veranda geniessen und haben dabei sogar etwas Meerblick im dichten Nebel. Das vermisst man schon nach 3 Wochen Fast Food.
Dann ging es zu Fuss nach Carmel Downtown bis zum Strand hinunter. Der Reiseführer hat wohl Recht, dass es sich bei Carmel um das schönste Örtchen an der Westküste handelt. Es hat einen sehr europäischen Flair und überall duftet es nach Blumen. Carmel gefällt uns deutlich besser als Monterey. Am Strand spielen massig Hunde und sogar ein paar Surfer sieht man auf den Wellen reiten. Carmel ist ein sehr hundefreundliches Örtchen.
Wir essen noch zu Abend und geniessen den restlichen Tag in unserem schönen Zimmer.
Fazit: Carmel ist definitiv ein Besuch wert, man sollte versuchen in Carmel zu übernachten
Heute steht Whalewatching und Sightseeing auf dem Plan. Leider macht uns das Wetter einen Strich durch die Rechnung und wir müssen die Fahrt auf den Pazifik verschieben. Wind und Nebel verhindern die Ausfahrt der Kutter uas Meer. Somit ist unser Tagesprogramm durcheinander geraten. Wir haben extra ein Tagesparkticket lösen müssen für 7$ im Parkhaus. Wir schlendern noch ein bischen über den Pier und beobachten die Seelöwen und Pelikane im Wasser. Die Fischer nehmen gerade ihren Fang aus und werfen die Innereien ins Meer, wo ungeduldig massig Möwen, Pelikane, Komorane und ein Seelöwe warten. Die Möwen sind so frech, dass sie sogar den Pelikanen die Fischreste aus dem Schnabel klauen. Dann lassen wir die Neune gerade sein und sonnen uns etwas auf einer Bank am Strand.Dann holen wir unser Auto und fahren nach Carmel, wo unsere heutige Nächtigung stattfinden wird. Nach einer endlosen Irrfahrt durch das wunderschöne Carmel finden wir das Wayfarer Inn Bed&Breakfast. Wir werden sehr herzlich empfangen und bekommen ein Zimmer mit Küche und Kamin für 85$. Bis 18:00 gibt es noch gratis Rot und Weisswein sowie verschiedene Käsesorten (Gouda, Camembert, Frischkäse, Rohmilchkäse) und dazu Kräcker. Das war sehr sehr lecker. Wir konnten diese Delikatesse auf der eigenen Veranda geniessen und haben dabei sogar etwas Meerblick im dichten Nebel. Das vermisst man schon nach 3 Wochen Fast Food.
Dann ging es zu Fuss nach Carmel Downtown bis zum Strand hinunter. Der Reiseführer hat wohl Recht, dass es sich bei Carmel um das schönste Örtchen an der Westküste handelt. Es hat einen sehr europäischen Flair und überall duftet es nach Blumen. Carmel gefällt uns deutlich besser als Monterey. Am Strand spielen massig Hunde und sogar ein paar Surfer sieht man auf den Wellen reiten. Carmel ist ein sehr hundefreundliches Örtchen.
Wir essen noch zu Abend und geniessen den restlichen Tag in unserem schönen Zimmer.
Fazit: Carmel ist definitiv ein Besuch wert, man sollte versuchen in Carmel zu übernachten
Freitag, 15. Mai 2009
Von Morro Bay nach Monterey auf der 1
Nach einer wunderbaren Nacht im Mission Inn und einem guten amerikanischen Frühstück mit Rührei, Bacon und Orangensaft machen wir uns auf die Socken Richtung Monterey. 120 Meilen Landstrasse liegen vor uns. Wir kaufen gezwungenermaßen mal nicht im Wal Mart ein und sind auch gleich wesentlich teurer als sonst.
Wir fahren in San Luis auf den Highway 1 und kommen relativ schnell nach Morro Bay, wo uns der Morror Rock am linken Strassenrand mit einem Wolkenhäubchen entgegenschaut. Wir lassen Morro Bay links liegen und fahren direkt zur Küste weiter. An einem Elephant Seal View Point können wir bei starkem kalten Wind die ersten Seelöwen beobachten. Wir packen erstmal warme Klamotten aus dem Koffer und machen uns trotzdem relativ schnell weiter Richtung Norden auf. Die Strasse schlängelt sich immer mehr um die Felsen und somit haben wir nochmal eine ähnliche Fahrt wie im Six Flags Mountain in unserem Auto. Immer wieder bieten sich fantastische Ausblicke auf die Steilküste. Die Fahrt von Norden nach Süden wäre wesentlich attraktiver, da die Aussicht aufs Meer noch besser ist. Wir geniessen aber trotzdem die Fahrt und erreichen nach etwa 2 Stunden Fahrt unser erstes Highlight, den Julia Pfeiffer Park.
Hier gibt es eine sehr schöne Bucht mit einem kleinen Wasserfall, der direkt ins Meer fällt. Wirklich ein wunderschöner Fleck auf dieser Erde. Einige Leute verbingen den Tag damit diese Szenerie auf Leinwand festzuhalten. Leider müssen wir zu unserem nächsten Ziel weiterfahren. Wir fahren durch Big Sur entscheiden uns nach Auskunft im Visitor Center gegen die 3,5 Meilen lange Wanderung, da unser Zeitplan schon weit fortgeschritten ist.
Nach einer weiteren Stunde erreichen wir Carmel und biegen links zu unserem zweiten Highlight dem Lobo State Park ein. Hier machen wir erstmal ein Picknick und lassen uns von diversen Vögel beobachten. Wir erwarten auch für die nachfolgenden Vogelarten von den lesenden Ornithologen eine exakte Artbestimmung 1,2,3,4 ;)
Nach unserer Stärkung laufen wir die Küste entlang und beobachten diverse Vögel, Eichhörnchen, Seelöwen und Seeotter. Das Wetter ist sehr ungewöhnlich, wir haben mal seit 2 Wochen wieder Wolken am Himmel und diese lassen die Luft ziemlich kalt werden. Zwei Stunden verbingen wir hier mit Tier und Natur und sind begeistert von dem Naturschauspiel am Pazifik.
Gegen 18:30 fahren wir zu unserem Motel in Monterey, dem American Best Value Inn Stage Coach Lodge. Einchecken, Zimmer beziehen und wie immer einen Post schreiben und der Tag geht zu Ende.
Fazit: Julia Pfeiffer State Park und Lobo Point sind ein absolutes Muss auf der Strecke
Wir fahren in San Luis auf den Highway 1 und kommen relativ schnell nach Morro Bay, wo uns der Morror Rock am linken Strassenrand mit einem Wolkenhäubchen entgegenschaut. Wir lassen Morro Bay links liegen und fahren direkt zur Küste weiter. An einem Elephant Seal View Point können wir bei starkem kalten Wind die ersten Seelöwen beobachten. Wir packen erstmal warme Klamotten aus dem Koffer und machen uns trotzdem relativ schnell weiter Richtung Norden auf. Die Strasse schlängelt sich immer mehr um die Felsen und somit haben wir nochmal eine ähnliche Fahrt wie im Six Flags Mountain in unserem Auto. Immer wieder bieten sich fantastische Ausblicke auf die Steilküste. Die Fahrt von Norden nach Süden wäre wesentlich attraktiver, da die Aussicht aufs Meer noch besser ist. Wir geniessen aber trotzdem die Fahrt und erreichen nach etwa 2 Stunden Fahrt unser erstes Highlight, den Julia Pfeiffer Park.
Hier gibt es eine sehr schöne Bucht mit einem kleinen Wasserfall, der direkt ins Meer fällt. Wirklich ein wunderschöner Fleck auf dieser Erde. Einige Leute verbingen den Tag damit diese Szenerie auf Leinwand festzuhalten. Leider müssen wir zu unserem nächsten Ziel weiterfahren. Wir fahren durch Big Sur entscheiden uns nach Auskunft im Visitor Center gegen die 3,5 Meilen lange Wanderung, da unser Zeitplan schon weit fortgeschritten ist.
Nach einer weiteren Stunde erreichen wir Carmel und biegen links zu unserem zweiten Highlight dem Lobo State Park ein. Hier machen wir erstmal ein Picknick und lassen uns von diversen Vögel beobachten. Wir erwarten auch für die nachfolgenden Vogelarten von den lesenden Ornithologen eine exakte Artbestimmung 1,2,3,4 ;)
Nach unserer Stärkung laufen wir die Küste entlang und beobachten diverse Vögel, Eichhörnchen, Seelöwen und Seeotter. Das Wetter ist sehr ungewöhnlich, wir haben mal seit 2 Wochen wieder Wolken am Himmel und diese lassen die Luft ziemlich kalt werden. Zwei Stunden verbingen wir hier mit Tier und Natur und sind begeistert von dem Naturschauspiel am Pazifik.
Gegen 18:30 fahren wir zu unserem Motel in Monterey, dem American Best Value Inn Stage Coach Lodge. Einchecken, Zimmer beziehen und wie immer einen Post schreiben und der Tag geht zu Ende.
Fazit: Julia Pfeiffer State Park und Lobo Point sind ein absolutes Muss auf der Strecke
Donnerstag, 14. Mai 2009
California Dreaming - endlich an der Küste
Gestern abend haben wir noch unser eigenes Jacuzzi genossen, deshalb kamen wir recht spät ins Bett. Dass rächt sich dann heute morgen und wir kommen erst gegen 11:00 aus dem Hotel. Wir stürzen uns auf direktem Weg in Richtung Küste. Das Wetter ist angenehm; es geht ein leichter Wind und es herrschen ungefähr 25 Grad Celsius. Nach ca. 20 Minuten sehen wir das erste Mal den Pazifik. Die Landschaft wird immer grüner, rechts und links säumen Palmen den Highway. Nach weiteren 20 Minuten erreichen wir Santa Barbara. Wir fahren entlang des Harbours und suchen die Old Mission in Santa Barbara.Leider sind wir keine so großen Kulturfans und verzichten auf den Eintritt von 5 US-Dollar pro Person und machen uns gleich auf weiter in Richtung Norden. Hinter Santa Barbara sehen wir die ersten Folgen der verheerenden Waldbrände die zur Zeit immer wieder in der Region wüten. Das Klima ist sehr trocken. Dazu weht ein heißer, trockener Wind. Überall an der Strasse stehen handgemalte Schilder mit Dankaufschriften: Thank you Fire Fighters".
Nach einer weiteren Stunde kommen wir nach Los Olivos. Wir haben diesen Ort auf der Küstenroute gewählt da Sven und ich den Film "Sideways" per Zufall mal im Fernsehen gesehen haben. In dem Movie geht es um ein zwei schräge Typen die in und um Los Olivos ihren Urlaub verbringen und die Weinde der Region ausgiebig testen. Und Los Olivos ist wirklich wir in dem Film.Eine kleine Gemeinde mit mehreren Weinprobierstationen umgeben von Reben. Wir fragen in einer Art Visitorcenter nach dem besten Winzer und bekommen eine Wegbeschreibung. 5 Minuten von Los Olivos entfernt biegen wir links ab zu einem kleinen Weingut. Für 10 Euro bekommen wir eine Weinprobe mit 6 Weinen die wir uns teilen. Leider schmecken uns nur die Weissweine. Danach geht es über Solvang (eine kleine Stadt die sehr dänisch angehaucht ist) weiter in Richtung Pismo Beach. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir den kleinen Küstenort. Wir suchen unser Hotel "Mission Inn of Pismo Beach". Es liegt zwar relativ nahe am Highway, aber das Zimmer ist riesig und der Standard sehr hoch. Morgen haben wir sogar mal ein Frühstücksbuffet. Unser Abendbrot gibt es heute wieder bei Dennys und danach fahren wir noch an den Pier und schauen den Surfern zu, wie diese auf die perfekte Welle warten. Morgen geht es weiter Richtung Monterey.Fazit: Die Gegend um Los Olivos ist wirklich sehenswert
Nach einer weiteren Stunde kommen wir nach Los Olivos. Wir haben diesen Ort auf der Küstenroute gewählt da Sven und ich den Film "Sideways" per Zufall mal im Fernsehen gesehen haben. In dem Movie geht es um ein zwei schräge Typen die in und um Los Olivos ihren Urlaub verbringen und die Weinde der Region ausgiebig testen. Und Los Olivos ist wirklich wir in dem Film.Eine kleine Gemeinde mit mehreren Weinprobierstationen umgeben von Reben. Wir fragen in einer Art Visitorcenter nach dem besten Winzer und bekommen eine Wegbeschreibung. 5 Minuten von Los Olivos entfernt biegen wir links ab zu einem kleinen Weingut. Für 10 Euro bekommen wir eine Weinprobe mit 6 Weinen die wir uns teilen. Leider schmecken uns nur die Weissweine. Danach geht es über Solvang (eine kleine Stadt die sehr dänisch angehaucht ist) weiter in Richtung Pismo Beach. Nach einer weiteren Stunde erreichen wir den kleinen Küstenort. Wir suchen unser Hotel "Mission Inn of Pismo Beach". Es liegt zwar relativ nahe am Highway, aber das Zimmer ist riesig und der Standard sehr hoch. Morgen haben wir sogar mal ein Frühstücksbuffet. Unser Abendbrot gibt es heute wieder bei Dennys und danach fahren wir noch an den Pier und schauen den Surfern zu, wie diese auf die perfekte Welle warten. Morgen geht es weiter Richtung Monterey.Fazit: Die Gegend um Los Olivos ist wirklich sehenswert
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Mittwoch, 13. Mai 2009
Life is a rollercoaster
Nach einer sehr unruhigen Nacht, dank der vielen Klimaanlagen und knarrenden Balken über uns waren wir dann doch froh als wir endlich ausgecheckt hatten. Obwohl das Motel eines der saubersten und modernsten war. Also sein Geld trotzdem wert und somit empfehlenswert.
Gefrühtückt haben wir mal wieder auf dem Zimmer. Dann gehts ab Richtung Santa Clarita, wo uns der Six Flags Mountain erwartet.
Die Tickets haben wir leider schon in Deutschland für 39,99$ pro Person gekauft und ausgedruckt und seit kurzer Zeit gibt es ein Angebot für 24,99$ pro Person. Dumm gelaufen. Nach guten 45 Minuten sind wir auf dem 15$ teuren Parkplatz vor dem Park angekommen. Wir packen das Nötigste in unseren Rucksack (Kamera, Sandwiches, Getränke und Sonnencreme) und laufen etwa 5 Minuten zum Eingang. Dort erwartet uns erst einmal eine Sicherheitskontrolle wie beim Flughafen und diese verbietet uns unsere Sandwiches mitzunehmen. Also schmeissen wir diese in den Müll. da wir keine Lust haben nochmal zum Auto zurück zu laufen. Es gibt in dem Park 5 Kategorien an Fahrgeschäften (Kinder, Einsteiger, Fortgeschritten, Extrem und Nass). An der ersten Achterbahn, der Viper (Extrem) merken wir, dass man für einen Dollar den Rucksack pro Fahrgeschäft wegsperren kann oder den ganzen Tag für 11$. Das ist uns zu blöd und wir laufen doch nochmal zum Auto. Inzwischen vermissen wir unsere Sandwiches, dann hätten wir wenigstens auf dem Rückweg zum Auto noch was essen können. Also kommen wir endlich nach einer Stunde ohne Rucksack und ohne Essen an einem anderen Fahrgeschäft an, dem Revolution (Fortgeschritten). Eine Achterbahn mit einem Looping, die für den Anfang ganz ok war. Dann sind wir weiter zum Ninja (Einsteiger) der un s eher wie ein Fortgeschrittener roller coaster vorkam. Maike brauchte erstmal eine Auszeit, die Sven für ein paar extremere Fahrgeschäfte nutzte. Den Tatsu, der für mich das 2. beste Fahrgeschäft des Parks war. Danach wollten wir zum Terminator Salvation (angeblich Start Mai 2009), eine Holzachterbahn, die aber leider noch geschlossen war. Nebendran war das Deja Vu (Extrem), dass Maike aber zu hoch hinaus ging. Sven liess es sich aber nicht entgehen.
Danach gab es einen erneuten Versuch bei der Viper, die uns mit ihren vielen Loopings ganz schön den Magen verdreht hat. Sogar Sven ist es danach schlecht gewesen.
Also haben wir erstmal was gegessen, ein Cheesburger mit Pommes und einer grossen Cola für 12$ in Kantinenqualität. Gegenüber haben wir den Gold Rusher (Fortgeschritten) gefahren, der nach dem Essen angemessen war. Dann sind wir zur anderen Seite des Parks gelaufen um den Colossus (Fortgeschritten) zu testen. Das war für Maike etwas zu viel und sie kam torkelnd aus dem Exit gelaufen. Sven gab sich noch den Scream (Extreme) , der seinem Namen leider keine Ehre machte *gähn*. Dafür war der Goliath (Extreme) soagr für Sven zuviel, es gibt ziemlich am Ende einen Art Kreisel mit 720°, bei dem die Fliehkräft so stark einwirken, dass mir am Ende schwarz vor Augen wurde und ich wahrscheinlich 2 Sekunden später ohnmächtig geworden wäre. Batman (Extreme) macht nur ganz vorne Laune, wo ich natürlich mal wieder nicht saß und ist doch sehr schnell zu Ende. Wir wollten eigentlich nur noch X2 machen, sind aber auf dem Weg bei Tatsu vorbeigelaufen, der bis dahin das Beste nach Svens Meinung war. Also hat sich Maike breit schlagen lassen. Beim Warten hat uns doch tatsächlich unser vorheriger Fahrgast vor die Füsse gekotzt. Lecker, danach war Maike schon vor der Fahrt schlecht. Das Besondere ist, dass man in Bauchlage fährt. Leider war das zuviel für Maike und somit das Ende ihrer Achterbahnkarriere im Six Flags Mountain. Leider entging ihr somit der Neuste und auch Beste roller coaster des Parks, dem X2 (ultra extreme). Die Wartezeit von 45 Minuten hat sich aber auf jedenfall gelohnt. Ansonsten waren alle anderen Achterbahnen ohne grosse Wartezeiten zu fahren. Mit komischem Gefühl in der Magengegend verlassen wir wankend den Park und sind 45 Minuten später in Santa Paula vor unserem Hotel.
Während der Fahrt wird die Landschaft immer grüner und an den Seitenstrassen wachsen Orangebäume mit Verkausständen. Wir sind froh nicht mehr lange nach dem Park fahren zu müssen. Das Hotel macht von aussen schon einen sehr schönen und nostalgischen Eindruck und auch innen findet man endlich mal eine gemütliche Hotellobby. Wir checken schnell und unkompliziert ein. Zimmer 108 ist bis jetzt mal nicht in der Nähe der Eismaschine und ist auch nicht zur Strasse hin. Unser Kommentar "quiet room please" beim gestrigen online buchen wird hoffentlich heute mal berücksichtigt. Wir zahlen 86,90$ und beziehen unser Zimmer, dass normalerwiee 172$ kostet. Zum Erstaunen haben wir ein Jacuzzi im riesigen Bad mit Doppeldusche und King Size Bett. Die Klimaanlage ist automatisch und auf dem HDTV Flachbildschirm laufen gerade die play offs der NBA Rockets-Lakers.
Wir möchten noch das schöne Abendwetter geniessen und laufen Richtung "Historic Downtown". Die Stadt ist etwas irisch angehaucht und so finden wir einen Pub keine 5 Minuten vom Hotel entfernt. Wir bestellen etwas zum Essen und zu trinken und geniessen die nette Atmosphäre im Garmans Pub.
Wir werden jetzt noch unser privates Jacuzzi bei einem kühlen "Micelob Ultra Lime Cactus Beer" nutzen und unseren Tag für morgen planen.
Fazit: Six Flags Mountain ein teueres aber typisch amerikanisches Vergnügen
Gefrühtückt haben wir mal wieder auf dem Zimmer. Dann gehts ab Richtung Santa Clarita, wo uns der Six Flags Mountain erwartet.
Die Tickets haben wir leider schon in Deutschland für 39,99$ pro Person gekauft und ausgedruckt und seit kurzer Zeit gibt es ein Angebot für 24,99$ pro Person. Dumm gelaufen. Nach guten 45 Minuten sind wir auf dem 15$ teuren Parkplatz vor dem Park angekommen. Wir packen das Nötigste in unseren Rucksack (Kamera, Sandwiches, Getränke und Sonnencreme) und laufen etwa 5 Minuten zum Eingang. Dort erwartet uns erst einmal eine Sicherheitskontrolle wie beim Flughafen und diese verbietet uns unsere Sandwiches mitzunehmen. Also schmeissen wir diese in den Müll. da wir keine Lust haben nochmal zum Auto zurück zu laufen. Es gibt in dem Park 5 Kategorien an Fahrgeschäften (Kinder, Einsteiger, Fortgeschritten, Extrem und Nass). An der ersten Achterbahn, der Viper (Extrem) merken wir, dass man für einen Dollar den Rucksack pro Fahrgeschäft wegsperren kann oder den ganzen Tag für 11$. Das ist uns zu blöd und wir laufen doch nochmal zum Auto. Inzwischen vermissen wir unsere Sandwiches, dann hätten wir wenigstens auf dem Rückweg zum Auto noch was essen können. Also kommen wir endlich nach einer Stunde ohne Rucksack und ohne Essen an einem anderen Fahrgeschäft an, dem Revolution (Fortgeschritten). Eine Achterbahn mit einem Looping, die für den Anfang ganz ok war. Dann sind wir weiter zum Ninja (Einsteiger) der un s eher wie ein Fortgeschrittener roller coaster vorkam. Maike brauchte erstmal eine Auszeit, die Sven für ein paar extremere Fahrgeschäfte nutzte. Den Tatsu, der für mich das 2. beste Fahrgeschäft des Parks war. Danach wollten wir zum Terminator Salvation (angeblich Start Mai 2009), eine Holzachterbahn, die aber leider noch geschlossen war. Nebendran war das Deja Vu (Extrem), dass Maike aber zu hoch hinaus ging. Sven liess es sich aber nicht entgehen.
Danach gab es einen erneuten Versuch bei der Viper, die uns mit ihren vielen Loopings ganz schön den Magen verdreht hat. Sogar Sven ist es danach schlecht gewesen.
Also haben wir erstmal was gegessen, ein Cheesburger mit Pommes und einer grossen Cola für 12$ in Kantinenqualität. Gegenüber haben wir den Gold Rusher (Fortgeschritten) gefahren, der nach dem Essen angemessen war. Dann sind wir zur anderen Seite des Parks gelaufen um den Colossus (Fortgeschritten) zu testen. Das war für Maike etwas zu viel und sie kam torkelnd aus dem Exit gelaufen. Sven gab sich noch den Scream (Extreme) , der seinem Namen leider keine Ehre machte *gähn*. Dafür war der Goliath (Extreme) soagr für Sven zuviel, es gibt ziemlich am Ende einen Art Kreisel mit 720°, bei dem die Fliehkräft so stark einwirken, dass mir am Ende schwarz vor Augen wurde und ich wahrscheinlich 2 Sekunden später ohnmächtig geworden wäre. Batman (Extreme) macht nur ganz vorne Laune, wo ich natürlich mal wieder nicht saß und ist doch sehr schnell zu Ende. Wir wollten eigentlich nur noch X2 machen, sind aber auf dem Weg bei Tatsu vorbeigelaufen, der bis dahin das Beste nach Svens Meinung war. Also hat sich Maike breit schlagen lassen. Beim Warten hat uns doch tatsächlich unser vorheriger Fahrgast vor die Füsse gekotzt. Lecker, danach war Maike schon vor der Fahrt schlecht. Das Besondere ist, dass man in Bauchlage fährt. Leider war das zuviel für Maike und somit das Ende ihrer Achterbahnkarriere im Six Flags Mountain. Leider entging ihr somit der Neuste und auch Beste roller coaster des Parks, dem X2 (ultra extreme). Die Wartezeit von 45 Minuten hat sich aber auf jedenfall gelohnt. Ansonsten waren alle anderen Achterbahnen ohne grosse Wartezeiten zu fahren. Mit komischem Gefühl in der Magengegend verlassen wir wankend den Park und sind 45 Minuten später in Santa Paula vor unserem Hotel.
Während der Fahrt wird die Landschaft immer grüner und an den Seitenstrassen wachsen Orangebäume mit Verkausständen. Wir sind froh nicht mehr lange nach dem Park fahren zu müssen. Das Hotel macht von aussen schon einen sehr schönen und nostalgischen Eindruck und auch innen findet man endlich mal eine gemütliche Hotellobby. Wir checken schnell und unkompliziert ein. Zimmer 108 ist bis jetzt mal nicht in der Nähe der Eismaschine und ist auch nicht zur Strasse hin. Unser Kommentar "quiet room please" beim gestrigen online buchen wird hoffentlich heute mal berücksichtigt. Wir zahlen 86,90$ und beziehen unser Zimmer, dass normalerwiee 172$ kostet. Zum Erstaunen haben wir ein Jacuzzi im riesigen Bad mit Doppeldusche und King Size Bett. Die Klimaanlage ist automatisch und auf dem HDTV Flachbildschirm laufen gerade die play offs der NBA Rockets-Lakers.
Wir möchten noch das schöne Abendwetter geniessen und laufen Richtung "Historic Downtown". Die Stadt ist etwas irisch angehaucht und so finden wir einen Pub keine 5 Minuten vom Hotel entfernt. Wir bestellen etwas zum Essen und zu trinken und geniessen die nette Atmosphäre im Garmans Pub.
Wir werden jetzt noch unser privates Jacuzzi bei einem kühlen "Micelob Ultra Lime Cactus Beer" nutzen und unseren Tag für morgen planen.
Fazit: Six Flags Mountain ein teueres aber typisch amerikanisches Vergnügen
Dienstag, 12. Mai 2009
Adios Los Vegos
Endlich wieder kostenloses Wire Less Lan.
Jetzt werden wir euch erstmal auf den neusten Stand bringen. Erstmal für alle die uns verdächtigt haben den Bund der Ehe in Las Vegas anzutreten. Wir haben es getan - wir haben die Wedding chapel links liegen lassen. Wir werden doch nicht ohne unsere Familien und Freunde feiern :-). Außerdem fanden wir Las Vegas dafür zu ungemütlich und hektisch. Aber jetzt zu unserem Reisebericht. Gestern haben wir uns nochmal ganz dem Shoppingrausch hingegeben. Nach 6 Stunden Marathon im 2. Outlet Center in Vegas ging es dann nochmal zum südlicheren Strip. Wir parkten das Auto im Luxor im self parking und machten uns auf den Weg. Wir haben leider erst viel zu spät gemerkt dass man wirklich in fast jedem Hotel in Vegas sein Auto parken kann ohne dort Gast zu sein. Man lernt halt nicht aus. Da wir außer ein paar Donuts bei Dunkin Donuts noch nichts heute im Magen hatten, wollten wir uns heute mal ein Buffet gönnen. Wir blieben gleich im Luxor. Heute gab es ein Special da Muttertag war. 21,99 $ pro Person inklusive non-alcoholic Drinks. Das Essen war okay, es gab Shrimps zum Abwinken, aber der absolute Renner war es mal wieder nicht. Das amerikanische Essen hat uns jetzt doch schon öfters enttäuscht. Bald gibt es ja aber wieder gutes Brot und Wurst und Käse. Gesättigt ziehen wir dann den Strip nach Norden los. Bald sehen wir, dass wir mal wieder das teuereste Buffet gegessen haben. Schon am Exalibur steht in großen Buchstaben, dass das Buffet bis 18:00 nur eine Person bezahlen muß und die Zweite gratis isst. Schitt happens. Dann schlendern wir durch das Exalibur, New York, New York und das MGM Grande. Auf dem Vorplatz des Belagios schauen wir dem viertelstündlichen Wasserspielen zu. Das ist wirklich beeindruckend wie hoch die Wasserfontänen spritzen (ca. 15 Meter). Man darf nur nicht darüber nachdenken wieviel Wasser dafür täglich gebraucht wird und wieviel Kosten dadurch entstehen. Aber darüber darf man sich auf dem gesamten Strip keine Gedanken machen. Hier ist wirklich alles möglich. Wir finden es teilweise etwas erschlagend. Überall wir man von lauter Musik beschallt- Massentourismus pur in einem riesigen Vergnügungspark. Die Stadt ansich wirkt auch etwas hektisch. Nach ca. 2 weiteren Stunden asphattreten gehen wir wieder Richtung Auto. Immer wieder wird uns bewußt wie lang der Strip ist und man schon seht viel Gehfleisch mitbringen muß. Auch fällt immer wieder auf das hier überall geraucht wird und die Menschen, laut Sven besonders die Frauen, hier so richtig die Sau rauslassen. Das heisst viel trinken, gesehen und gesehen werden. Wir nennen es mal vorsichtig den Ballerman der Amerikaner. Obwohl das Verhalten der Amerikaner stark vom Preisniveau der verschiedenen Hotels abhängt. Das Bellagio hat andere Gäste, als der doch eher günstige Stratosphere Tower.
Dann gings also wieder ins Hotel. Im Casino wollten wir doch mal unser Glück an den Automaten probieren. Wir wollten doch unsere einkaufsstrapzierten Kontos aufbessern. Da aber unser Einstiegslimit von 5 US-Dollarn innerhalb von 5 Miuten zu Nichte gemacht wurde, entschieden wir uns gegen den großen Kasinogewinn. Gegen 23.30 Uhr gings dann auch nur noch ins Bett
Heute morgen werden wir so gegen 8 Uhr wach.
Heute haben wir einen doch relativ langen Fahrtag vor uns. Wir wollen fast bis nach Los Angeles fahren. Genauer gesagt Richtung Santa Clarita wo morgen Sven dann sein Achterbahntraum erfüllen kann. Das Packen ist heute etwas aufwendiegr, da wir mindestens 5 Paar Schuhe, 10 T-Shirts und unzählige Shorts und Jeans zusätzlich in unseren Koffern unterbringen müssen. Dann kommt der unangenehme Part das gesamte (nicht wenige Gepäck inklusive Kühlbox) die gefühlten 10 Milen durch das Hotel und das anschliessende Kasino zu tragen. Leider müssen wir zweimal gehen. Der Check out ist wieder wie am Flughafenschalter, aber schliesslich sitzen wir im Auto. Wir parken am Strip noch schnell am Fashion Show. Da gibt es einen Apple Store mit kostenlosem Wire Less Lan. Wir recherchieren noch schnell die Hotels (heute im 5 Sterne Bunker "Hanks Hotel") und Route für heute und stellen noch einen schnellen Post online. Dann endlich raus aus Vegas. Etwas Probleme haben wir heute noch mit der Benzinversorgung. Alle Tankstellen in Vegas mögen Svens Kreditkarte nicht. Aber wir schaffen es doch noch voll zu tanken. Dann geht es erstmal auf den Highway 15 Richtung LA.
Kurz vor Barstow verbringen wir unsere Mittagspause in der Calico Ghost Town. Diese war vor ca. 120 Jahren eine der reichsten Städte der USA durch das reiche Silbervorkommen in den Minen. Der stolze Eintritt von 6$ pro Person lohnt sich nicht unbedingt. Es war aber eine angenehme Abwechslung zur langen, öden Fahrt Richtung LA.
Nach zwei weiteren Stunden kommen wir endlich in Lancaster an. Der erste Weg führt uns zum Wal Mart. Danach geht es zum Town House Motel, dass laut tripadvisor.com eine gute Adresse für eine Übernachtung ist. Wir informieren uns vorher im Internet wie der Preis für ein Zimmer ist: 52$+tax. Wir fragen vor Ort nach einem Zimmer, der Preis 65$+tax. Ich sprach den netten Herrn hinter der Anmeldung auf den Preis im Internet an und er ging ohne Probleme sofort auf den Preis ein. Er zeigt uns das Zimmer und wir waren rundum zufrieden, da alles sehr sauber war.
Abendessen gibts bei Pizza Hut. Dort gibt es ein Angebot von Montag - Mittwoch 6,99$ für eine riesige Pizza mit einem Belag. Leider denken wir, dass italian sausage = Salami ist, aber dem ist nicht so. Salami = Pepperoni. Wir haben Fleischbällchen auf der Pizza, die etwas nach Fenchel geschmeckt haben. Trotzdem ist die Pizza ok und das nächste Mal gibt es den richtigen Belag.
Morgen geht es früh los zum Six Flags Mountain.
Fazit: Lange uninteressante Fahrt von Vegas Richtung LA, gutes Motel
Jetzt werden wir euch erstmal auf den neusten Stand bringen. Erstmal für alle die uns verdächtigt haben den Bund der Ehe in Las Vegas anzutreten. Wir haben es getan - wir haben die Wedding chapel links liegen lassen. Wir werden doch nicht ohne unsere Familien und Freunde feiern :-). Außerdem fanden wir Las Vegas dafür zu ungemütlich und hektisch. Aber jetzt zu unserem Reisebericht. Gestern haben wir uns nochmal ganz dem Shoppingrausch hingegeben. Nach 6 Stunden Marathon im 2. Outlet Center in Vegas ging es dann nochmal zum südlicheren Strip. Wir parkten das Auto im Luxor im self parking und machten uns auf den Weg. Wir haben leider erst viel zu spät gemerkt dass man wirklich in fast jedem Hotel in Vegas sein Auto parken kann ohne dort Gast zu sein. Man lernt halt nicht aus. Da wir außer ein paar Donuts bei Dunkin Donuts noch nichts heute im Magen hatten, wollten wir uns heute mal ein Buffet gönnen. Wir blieben gleich im Luxor. Heute gab es ein Special da Muttertag war. 21,99 $ pro Person inklusive non-alcoholic Drinks. Das Essen war okay, es gab Shrimps zum Abwinken, aber der absolute Renner war es mal wieder nicht. Das amerikanische Essen hat uns jetzt doch schon öfters enttäuscht. Bald gibt es ja aber wieder gutes Brot und Wurst und Käse. Gesättigt ziehen wir dann den Strip nach Norden los. Bald sehen wir, dass wir mal wieder das teuereste Buffet gegessen haben. Schon am Exalibur steht in großen Buchstaben, dass das Buffet bis 18:00 nur eine Person bezahlen muß und die Zweite gratis isst. Schitt happens. Dann schlendern wir durch das Exalibur, New York, New York und das MGM Grande. Auf dem Vorplatz des Belagios schauen wir dem viertelstündlichen Wasserspielen zu. Das ist wirklich beeindruckend wie hoch die Wasserfontänen spritzen (ca. 15 Meter). Man darf nur nicht darüber nachdenken wieviel Wasser dafür täglich gebraucht wird und wieviel Kosten dadurch entstehen. Aber darüber darf man sich auf dem gesamten Strip keine Gedanken machen. Hier ist wirklich alles möglich. Wir finden es teilweise etwas erschlagend. Überall wir man von lauter Musik beschallt- Massentourismus pur in einem riesigen Vergnügungspark. Die Stadt ansich wirkt auch etwas hektisch. Nach ca. 2 weiteren Stunden asphattreten gehen wir wieder Richtung Auto. Immer wieder wird uns bewußt wie lang der Strip ist und man schon seht viel Gehfleisch mitbringen muß. Auch fällt immer wieder auf das hier überall geraucht wird und die Menschen, laut Sven besonders die Frauen, hier so richtig die Sau rauslassen. Das heisst viel trinken, gesehen und gesehen werden. Wir nennen es mal vorsichtig den Ballerman der Amerikaner. Obwohl das Verhalten der Amerikaner stark vom Preisniveau der verschiedenen Hotels abhängt. Das Bellagio hat andere Gäste, als der doch eher günstige Stratosphere Tower.
Dann gings also wieder ins Hotel. Im Casino wollten wir doch mal unser Glück an den Automaten probieren. Wir wollten doch unsere einkaufsstrapzierten Kontos aufbessern. Da aber unser Einstiegslimit von 5 US-Dollarn innerhalb von 5 Miuten zu Nichte gemacht wurde, entschieden wir uns gegen den großen Kasinogewinn. Gegen 23.30 Uhr gings dann auch nur noch ins Bett
Heute morgen werden wir so gegen 8 Uhr wach.
Heute haben wir einen doch relativ langen Fahrtag vor uns. Wir wollen fast bis nach Los Angeles fahren. Genauer gesagt Richtung Santa Clarita wo morgen Sven dann sein Achterbahntraum erfüllen kann. Das Packen ist heute etwas aufwendiegr, da wir mindestens 5 Paar Schuhe, 10 T-Shirts und unzählige Shorts und Jeans zusätzlich in unseren Koffern unterbringen müssen. Dann kommt der unangenehme Part das gesamte (nicht wenige Gepäck inklusive Kühlbox) die gefühlten 10 Milen durch das Hotel und das anschliessende Kasino zu tragen. Leider müssen wir zweimal gehen. Der Check out ist wieder wie am Flughafenschalter, aber schliesslich sitzen wir im Auto. Wir parken am Strip noch schnell am Fashion Show. Da gibt es einen Apple Store mit kostenlosem Wire Less Lan. Wir recherchieren noch schnell die Hotels (heute im 5 Sterne Bunker "Hanks Hotel") und Route für heute und stellen noch einen schnellen Post online. Dann endlich raus aus Vegas. Etwas Probleme haben wir heute noch mit der Benzinversorgung. Alle Tankstellen in Vegas mögen Svens Kreditkarte nicht. Aber wir schaffen es doch noch voll zu tanken. Dann geht es erstmal auf den Highway 15 Richtung LA.
Kurz vor Barstow verbringen wir unsere Mittagspause in der Calico Ghost Town. Diese war vor ca. 120 Jahren eine der reichsten Städte der USA durch das reiche Silbervorkommen in den Minen. Der stolze Eintritt von 6$ pro Person lohnt sich nicht unbedingt. Es war aber eine angenehme Abwechslung zur langen, öden Fahrt Richtung LA.
Nach zwei weiteren Stunden kommen wir endlich in Lancaster an. Der erste Weg führt uns zum Wal Mart. Danach geht es zum Town House Motel, dass laut tripadvisor.com eine gute Adresse für eine Übernachtung ist. Wir informieren uns vorher im Internet wie der Preis für ein Zimmer ist: 52$+tax. Wir fragen vor Ort nach einem Zimmer, der Preis 65$+tax. Ich sprach den netten Herrn hinter der Anmeldung auf den Preis im Internet an und er ging ohne Probleme sofort auf den Preis ein. Er zeigt uns das Zimmer und wir waren rundum zufrieden, da alles sehr sauber war.
Abendessen gibts bei Pizza Hut. Dort gibt es ein Angebot von Montag - Mittwoch 6,99$ für eine riesige Pizza mit einem Belag. Leider denken wir, dass italian sausage = Salami ist, aber dem ist nicht so. Salami = Pepperoni. Wir haben Fleischbällchen auf der Pizza, die etwas nach Fenchel geschmeckt haben. Trotzdem ist die Pizza ok und das nächste Mal gibt es den richtigen Belag.
Morgen geht es früh los zum Six Flags Mountain.
Fazit: Lange uninteressante Fahrt von Vegas Richtung LA, gutes Motel
Montag, 11. Mai 2009
Viva Las Vegas Shopping
Gestern abend waren wir noch am südlichen Strip. Wir haben aus der Ferne den Anfang der Show vom Treasure Island beobachtet (Sound of the Sirens) und den Vulkanausbruch des Mirage bewundert. Der Strip war brechend voll und am Abend herrschten immer noch gute 25 Grad Celsius. Der Stratosphere Tower liegt wirklich am "nördlichsten" Stripende und wenn man Hin- und Rückweg zu Fuß bewältigen möchte nimmt das doch recht viel Zeit und schmerzende Füße vom asphalttreten in Anspruch. Vor dem Schlafen gehen liefen wir nochmal durch das gut besuchte Casine des Towers und bewunderten die unzähligen bunten Spielautomaten und gut besuchten Roulette- und Pokertische. Leider kennen wir von den meisten Möglichkeiten sein Geld zu vermehren die Spielregeln nicht. Aber trotzdem ist es sehr interessant den Spielern über die Schulter zu gucken. Gegen 23.00 geht es ausnahmsweise mal später als sonst in die Federn. Heute morgen haben wir erstmal versucht auszuschlafen. Wir haben zwar wie versprochen ein ruhiges Zimmer gehabt, aber dafür hat der Zimmerservice begonnen um 7 Uhr morgens den Gang zu putzen. Nach einem Frühstück mit Cereals und O-Saft auf dem Zimmer haben wir uns entschieden heute ganz dem Kaufrausch hinzugeben. Deswegen gibt es heute auch leider keine aktuelle Fotos den unsere Digicam hat heute mal einen Tage frei. Wir lassen uns am Concierge Desk den Weg zur Premium Oulet Mall erklären. Diese ist nur 5 Minuten mit dem Auto vom Stratosphere Tower entfernt. Die Mall öffnet um 10 Uhr und wir sind unter den ersten Besuchern. Dann beginnt unsere Einkaufstour. Hier bekommt man wirklich alles. Wir beginnen bei Timberland und kämpfen uns durch Reebok, Nike, Puma, Fossil, Vans, Hilfinger, Levis und Co (um nur einige Namen zu nennen). Zumindest erleichtern wir unser Konto um einige Dollar. Das Angebot ist aber auch einfach zu verlockend. Mittags gibt es Pizza und Eis von Starbucks. Nach 8 Stunden Einkaufsmarathon und langen Armen vom schweren Taschen tragen geht es mit qualmenden Socken wieder ins Hotel. Dort gibt es erstmal noch eine kleine Modenschau und dann fallen wir erschöpft in die Federn. Moregn wollen wir uns nochmal dem Strip widmen und nätürlich nochmal das ein oder andere Schnäppchen erhaschen.
Fazit: Las Vegas ein Shopping Paradis - viel extra Geld für Klamotten einplanen
Fazit: Las Vegas ein Shopping Paradis - viel extra Geld für Klamotten einplanen
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Unsere Route
Hotelübersicht
Hotel | Preis | Sauberkeit | Lage | Service | Fazit | Ort |
Hospitality Suites Resort | 81,99$ 1K | ok | 15 min. vom Flughafen Phoenix | free Wlan (sehr langsam), free breakfast | gutes Frühstück | Scottsdale AZ |
Highland Country Inn | 51,50$ 2Q | ok | free Wlan | positiv überrascht, Zimmer relativ klein, gutes Preis Leistungsverhältnis | Flagstaff AZ | |
Holiday Express Inn | 111,44$ 2Q | Haare in der Dusche | direkt vor dem Grand Canyon | free Wlan, free breakfast | gutes Früshtück | Tusayan AZ |
Cameron Trading Post | 85,50$ 2Q | ok | direkt auf dem Weg Grand Canyon - Page | free Wlan | empfehlenswert | Cameron AZ |
Courtyard Marriott | 88,45$ 2Q | ok | liegt ideal | super | hellhörige Zimmer, kein Zimmer mit Verbindungstür nehmen | Page AZ |
Rubys Inn | 82,36$ 2Q | sehr schlecht | ideal | Zimmerservice schlecht | Blick auf den See | Bryce Canyon UT |
Canyon Ranch Motel | 106,00$ 2Q | ok | ideal | Jacuzzi | Das Jacuzzi entspannt sehr nach einem anstrengenden Tag | Springdale UT |
Econolodge | 44,59$ 2Q | ok | zentral | Pool,Jacuzzi | günstig | St.George UT |
Stratosphere Tower | 48,40$ 2Q | ok | ab vom Strip | einfacher Zimmerwechsel | günstig | Las Vegas NV |
Town House Motel | 55,64$ 2Q | ok | ok | schnell | Jacuzzi | Lancaster CA |
Glen Tavern Inn | 86,90$ 1K | ok | ok | schnell | eigenes Jacuzzi | Santa Paula CA |
Mission Inn of Pismo Beach | 86,90$ 2Q | ok | ok | schnell | Jacuzzi, gutes Frühstück, riesiges Zimmer, sehr bequeme Betten | Pismo Beach CA |
Americas Best Value Inn Stage Coach Lodge | 69$ 2Q | ok | nah am Hwy1, abseits vom Downtown | schnell | renoviert | Monterey CA |
Wayfarer Inn B&B | 85$ 1K | top | recht Zentral | sehr gut | Wein&Käse gratis, romatisches BB | Carmel CA |
Good Nite Inn | 46,20$ 1K | ok | nähe Highway 880 | check in sehr gut | kein free Internet 4,95$ | Fremont CA |
Coventry Motors Inn | 118,56$ 1K | ok | Lombard Street | gut | free Internet | San Francisco CA |
2Q = 2Queen Size Beds